Die Lückert Cloud

LueckertNews bietet ab sofort allen interessierten Lückertern und Pfingstclubmitgliedern  Speicherplatz für ihre Daten in der Cloud. Wer Interesse hat, kann eine Email mit dem Betreff „Cloud“ anschicken, ich richte dann einen Account ein und schicke Dir die Zugangsdaten.

Lade Deine Fotos, Videos oder Dokumente hoch und teile sie mit genau den Personen, die sie sehen sollen. Du hast die volle Kontrolle.

Die Lückert Cloud funktioniert ganz ähnlich wie z.B. Dropbox und ähnliche kommerzielle Anbieter, bietet Dir aber viel mehr Platz und kostet Dich nix. Die Lückert Cloud basiert auf der freien Software NextCloud, die ich auf einem kleinen Server bei mir zu Hause installiert habe. Das Ding läuft jetzt vor sich hin und darf genutzt werden. Für „NextCloud“ gibt es auch sehr praktische Client-Software fürs Dein Handy oder PC/Mac, mit denen Du Deine Daten bequem automatisch mit der Lückert Cloud synchronisieren kannst. Aber natürlich kannst Du auch über einen beliebigen Browser zugreifen. Einfach, praktisch und von überall.

Lückert Cloud im Browser
Verzeichnis mit Urlaubsbildern
Lückert Cloud auf dem Handy
Verzeichnis mit Urlaubsbildern

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn Du jetzt denkst „Häää? Cloud? Datenspeicher? Was?“:
Stell Dir vor, Du könntest auf Deine Fotos, Videos, Musik oder Dokumente von überall aus zugreifen – von zu Hause, von unterwegs, mit dem Handy oder auch vom PC aus.
Und wenn Du willst, kannst Du auch ausgewählte Dateien für andere freigeben, so dass z.B. auch Onkels und Tanten auf Deine Familienfotos zugreifen können. Wären es nur 10 Fotos, würdest Du sie wahrscheinlich per Whatsapp oder Mail verschicken. Bei 500 Fotos in bester Qualität  macht das aber keinen Sinn. Dann brennst Du entweder CDs oder lädst sie eben in die Lückert Cloud hoch und verschickst den Download-Link. Und wer den Link hat, kann sich die Daten ganz einfach im Browser ansehen und runterladen.

Diese Art von Diensten werden immer beliebter, so dass inzwischen offenbar sogar die Bundesregierung darauf gekommen ist, dass das praktisch ist. Die „Bundescloud“ basiert auf ebenfalls auf Nextcloud, wie dieser Artikel des Magazins Spiegel berichtet.

Was biete ich also derzeit an und welche Regeln gibt es?

  • Für alle Nutzer gibt es zusammen 2 TB Speicher. So groß ist die Festplatte. Du bekommst davon erstmal 20 GB, wenn  Du mehr brauchst, können wir reden.
  • Deine Daten werden nicht gesichert. Wenn mein Server abraucht, dann haben alle Pech.
  • Theoretisch habe ich als Administrator auf Deine Daten Zugriff, verspreche aber, dass sie mich einen Scheiß interessieren (ja, man könnte sie verschlüsseln, aber dann wird alles quälend langsam).
    Ich habe nun doch die Daten verschlüsselt, so dass ich auf euern Kram nicht mehr zugreifen kann.
  • Der Server steht bei mir zu Hause und ist über meine normale 10MBit-Leitung ans Internet angeschlossen, über die ich auch meinen normalen privaten Kram mache. Das ist nicht viel, aber auch nicht wenig. Überstrapaziere meine Leitung nicht.
  • Lad keinen illegalen Scheiß hoch.
  • Ich behalte mir vor, das Angebot für Einzelne oder Alle jederzeit einzustampfen.

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