Lückert um 1860

Ein Aquarell von Ferdinand Zartmann gibt Kunsthistorikern weltweit großes Rätselraten auf: Ist Lückert das auf dem Hügel und Sommershof im Tal? Oder ist das der Blick von Eichholz auf das Unterdorf und dahinter das Oberdorf? Ist das ein Kirchturm im hinteren Dorf und somit evtl. Uckerath und im Vordergrund Lückert?

Ich persönlich glaube: Ein Wanderer kommt morgens volltrunken aus dem Eichholzer Gasthaus “Zur Post” die B8 an Buchheide vorbei auf dem Weg zur Heiligen Messe in Uckerath und fällt trotz größter Schwierigkeiten nicht in den Graben… Respekt!

Was meint ihr?

6 Gedanken zu „Lückert um 1860“

  1. Ich möchte gerne wissen, welche Häuser das sind…und auch, welcher Hügel das im Hintergrund ist? Könnte das Uckerath sein? Denn, um 1860 gab es Eichholz noch nicht…

  2. Also, wir glauben, dass vorne Mitte unser Haus steht, links im Hintergrund Arturs Hof und rechts die Häuser von Pogoda/Ertzinger… Was meint ihr?

    1. Links unten Artur würde ich auch sagen. Mitte euer Haus ebenfalls. Aber die Häuser rechts würde ich eher als die inzwischen abgerissenen Bauten bei der Pfingstwiese vermuten. Vielleicht ist das Haus zwischen Uckerath und Lückert eines aus „Niederlückert“ (Pogoda/Erzinger/Hagen). Ich glaube übrigens laut Karten gab es das Haus von Pogodas noch nicht, oder?
      Man müsste vor Ort echt mal von Eichholz über Lückert nach Uckerath peilen, um festzustellen, wo den Maler wohl stand, dann wird es einfacher.

  3. Ich schlage vor, dass wir uns auf die Suche machen nach dem Platz des Malers! Und das sollten wir in den Obstbaumwanderweg integrieren…

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